Donnerstag, 07.02.2013
Passend zu Franzis Geburtstag am 31.01. bekamen wir wie versprochen Besuch von Caro, Nora und Valeska aus Liuku (Marie und Fabia zuvor mussten leider absagen, aber sie schaffen es auch noch hier hoch, wir glauben fest daran!). Natürlich mussten wir ihnen erst einmal Gongshan zeigen, angefangen mit der Tibeterbar (leider konnten wir ihnen nur die obere zeigen, weil die untere gerade Urlaub macht aber immerhin) – wie alle anderen Besucher beneiden auch sie uns darum.
Leider gibt es keine besonders guten Fotos, weil man später einfach zu sehr mit Tanzen beschäftigt ist, aber dieses vermittelt vielleicht einen Eindruck wie es dort aussieht… bevor die Gäste kommen 😉
An dem Tag konnten wir besonders eindrucksvoll zur Schau stellen wie wir hier in Gongshan regelrecht mit Einladungen überschüttet werden: Zuerst beim Mittagessen in einem tibetischen Restaurant (dessen Besitzerin wir irgendwann mal im KTV getroffen haben und die uns damals ein Mittagessen versprach)… wir waren immerhin zu siebt und trotzdem konnten wir sie nicht dazu überreden, dass wir doch unser Essen lieber zahlen wollen. Und abends in der Bar kamen wir wie immer nicht dazu unsere Getränke zu zahlen, weil sie das Geld einfach nicht angenommen haben. Das mag ja ab und zu ganz nett sein, aber irgendwann würde man schon gerne mal selber zahlen, weil man sich sonst so schlecht vorkommt. -.-
Am nächsten Tag haben wir erst einmal ausgeschlafen und dann gemütlich fast den gesamten Rest des Tages am Strand verbracht und sind spazieren gewesen.
Diesmal haben wir diese wunderschöne Meerjungfrau als Beweis unserer Anwesenheit hinterlassen:
Auch die Umgebung kam nicht zu kurz und so sind wir tags darauf zum „Kuppeldorf“ gewandert – dieses ist nicht allzu weit von Gongshan entfernt, aber man hat einen wunderschönen Ausblick über die Stadt und auf die umliegenden Berge:
Da oben herrschte dann ein ziemlicher Wind und wenn man gerade mal nicht vom herumgewehten Sand geblendet war konnte man beobachten, wie die Kinder mit ihren Plastiktütendrachen spielten – man muss sich nur zu helfen wissen: